Eine zukunftsorientierte Ausbildung für junge Leute mit Interesse an allen Bereichen der Systemintegration
Bei einem gut organisierten Unternehmen darf es nicht an der IT-Expertise fehlen. Eine gute Kommunikation ist unerlässlich für einen reibungslosen Arbeitsablauf, vor allem in einer wichtigen Einrichtung der Daseinsvorsorge wie dem Wasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost. Um solche Prozesse optimal gewährleisten zu können, bedarf es qualifizierter IT-Mitarbeiter.
Fachinformatiker und Fachinformatikerinnen der Fachrichtung Systemintegration sind für die Planung, Installation und Verwaltung von IT-Systemen zuständig. Sie bauen IT-Systeme auf, vernetzen diese und nehmen sie in Betrieb. Zudem erstellen Sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für Benutzer durch. Während des laufenden Betriebs übernehmen Sie die regelmäßige Wartung und Pflege der Systeme und passen diese an geänderte Anforderungen an. Bei auftretenden Störungen lokalisieren Sie die Ursachen mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen und beheben diese.
In der Praxis werden verschiedene Grundlagen und berufsspezifische Fähigkeiten erlernt, die Sie gut auf den Arbeitsalltag vorbereiten sollen. Dazu gehören das Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen, das Installieren und Konfigurieren von Netzwerken und das Administrieren von IT-Systemen. Zusätzlich lernen Sie, wie Hard- oder Software in ein bestehendes System eingegliedert wird. Zum Ende der Ausbildung können Sie neue Netzwerke von Beginn an aufbauen.
Aufgaben:
Zu Ihren Aufgaben gehören die bereits oben genannten Punkte. Da diese jedoch sehr allgemein gehalten sind und bereits ein großes Aufgabenspektrum abdecken, sehen Sie in der folgenden Auflistung eine etwas detailliertere Variante Ihrer zukünftigen Aufgaben in unserem Betrieb:
Ausbildungsaufbau:
Ausbildungsinhalte:
In der Ausbildung zum Fachinformatiker oder zur Fachinformatikerin für Systemintegration werden zahlreiche unterschiedliche Inhalte vermittelt. Man lernt, wie man Betriebssysteme und deren Anwendungsbereiche unterscheidet, was beim Anpassen und Konfigurieren beachtet werden muss, wie Programmierlogik und -methoden angewendet werden und worauf man beim Testen von Systemen achten muss. Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, verbringt man als angehender Fachinformatiker für Systemintegration auch Zeit in der Berufsschule. Dort stehen nicht nur berufsspezifische Fächer auf dem Stundenplan, sondern auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde. Der Großteil der Ausbildung besteht jedoch aus Lernfeldern wie der Bereitstellung von Serverdiensten, der Gewährleistung der Sicherheit vernetzter Systeme und der Berücksichtigung von Systemanforderungen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Infos Fachinformatiker/-in für Systemintegration
Quelle: IHK