10.10.2025
Wie Rheinwasseraufbereitung und Grundwasseranreicherung für nachhaltiges Ressourcenmanagement sorgen
Wie das Zusammenspiel von Rheinwasseraufbereitung, Grundwasseranreicherung und landwirtschaftlicher Beregnung in der Praxis funktioniert, konnten die Teilnehmenden der Fachexkursion des Landesverbands der Wasser- und Bodenverbände Rheinland-Pfalz diese Woche beim Wasserverband Hessisches Ried (WHR) erleben.
In seiner Rheinwasseraufbereitungsanlage in Biebesheim stellt der WHR jährlich bis zu 43 Millionen Kubikmeter Brauchwasser für die Grundwasseranreicherung und die Beregnung in der Landwirtschaft bereit.
✔️ Entsprechend haben die Kollegen von Hessenwasser - Dr. Frank Hasche, Daniele Caccamo und André Girard - den Gästen Struktur, Aufgaben und Betrieb des WHR nähergebracht.
✔️ Armin Kromer, der stellvertretende WHR-Verbandsvorsteher und Verbandsvorsteher des Landesverbands der Wasser- und Bodenverbände des Landes Hessen (LWBV), begleitete die Gruppe durch den Tag und machte deutlich, welche Bedeutung technische Kompetenz in Verbindung mit verantwortungsvollem Ressourcenmanagement für die Region hat.
✔️ Uwe Roth, Geschäftsführer des Wasser-, Boden- und Landschaftspflegeverbands Hessen und des LWBV stellte die Welt der Wasser- und Bodenverbände in Hessen vor.
✔️ Für die rheinlandpfälzische Perspektive sorgten Eberhard Hartelt (Vorsteher des Landesverbandes der Wasser- und Bodenverbände Rheinland-Pfalz) und Ralph Gockel (Geschäftsführer des Landesverbands der Wasser- und Bodenverbände Rheinland-Pfalz). Mit seinem Fachvortrag bereitete er gleich zu Beginn des Tages den perfekten Boden für einen angeregten Austausch.