Logo
 

Lebenselixier und Besuchermagnet

25.07.2022

Tag der offenen Tür und Verbandsjubiläum bei der Riedgruppe Ost

Einen gelungenen 65. Geburtstag mit vielen Gästen feierte der Wasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost (WBVRO) am 17. Juli auf dem Gelände des Wasserwerks Jägersburg. Aus Einhausen und Umgebung hatten sich die Menschen aufgemacht, einen Tag der offenen Tür rund um das Lebensmittel Nummer Eins, das Wasser, gemeinsam mit dem WBVRO, seinen Partnern und Gästen zu verbringen.

Neben vielen Infos, einer bei den warmen Temperaturen rege genutzten Trinkwasserbar, einem Mitmachlabor von „Hessenwasser“, etlichen Attraktionen für den Nachwuchs - allen voran Wasserrutsche und Hüpfburg - gab es auch ein bestens bestücktes Bühnenprogramm mit einem Höhepunkt am Nachmittag.

Verbandsdirektor Ingo Bettels, Verbandsvorsteher Armin Kromer sowie die frisch gekürte Einhäuser Kerwekönigin Maya Böhm begrüßten um kurz nach 11 Uhr die Besucher, ehe das Musikcorps Einhausen für musikalische Unterhaltung sorgte. Ihm folgte die Tanzgruppe „Feetback“ der Lorscher Feuerwehr nach. Dann wurde es buchstäblich wild im Jägersburger Wald, denn Schlagerstar Laura Wilde gab zum zweiten Mal nach 2018 ein Konzert auf der Wasserwerksbühne und begeisterte nicht nur ihre zahlreich erschienenen Fans, sondern auch das breite Publikum. „Wir haben hier erneut Fernsehgartenatmosphäre“, freute sich Ingo Bettels rund um den Heimspielauftritt der Künstlerin.

Für das leibliche Wohl sorgte die Freiwillige Feuerwehr Einhausen. Viel zum Mitmachen gab es zudem bei den Nachwuchsbrandschützern aus Einhausen, dem THW, dem ZAKB, Mr. Kunterbunt und in einer Bastelecke. Eine Wasserwerksrallye brachte den jungen Besuchern Gebäude und Gelände näher, während sich die Erwachsenen an zahlreichen Punkten bei den WBVRO-Mitarbeitern über das Lebenselixier Wasser und seinen Weg in die Hähne informieren konnten.

Bei einer Ansprache dankte WBVRO-Geschäftsführer Ingo Bettels seinem gesamten Team und würdigte die gute Besucherresonanz: „Wir finden es super, dass viele Bürgerinnen und Bürger gekommen sind und so ihre Verbundenheit zum kommunalen Wasserversorger gezeigt haben.“