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Die Versorgung ist gesichert

31.08.2018

Nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung trotzt Rekordsommer

Einhausen/Jägersburg (WBVRO) „Die Trinkwasserversorgung in der Region ist sichergestellt, auch in einem trocken-heißen Sommer wie 2018“, lautet die Botschaft des Wasserverbandes Hessisches Ried (WHR). Das zumindest kalendarisch bevorstehende Ende dieses heißen und vor allem trockenen Sommers nahm Elisabeth Jreisat, Vorsteherin des Wasserverbandes Hessisches Ried, gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Ingo Bettels und weiteren Vorstandskollegen aus den Metropolstädten Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden zum Anlass, die Rolle des WHR bei der Bewältigung der wasserwirtschaftlichen Herausforderung dieses Sommers zu beleuchten.

„Wenn es den WHR nicht bereits gäbe, müsste man ihn spätestens jetzt ins Leben rufen“, stellte Jreisat fest und spielt dabei auf die zentrale Rolle des Integrierten Wasserressourcen-Managements des WHR für eine zukunftssichere und ökologisch verträgliche Wassergewinnung in den Zeiten von Klimawandel und Bevölkerungswachstum im Ballungsraum an.

„Das System der Infiltration funktioniert“, stellte Ingo Bettels, Verbandsdirektor des Wasserbeschaffungsverbandes Riedgruppe Ost (WBVRO), bei einer Pressekonferenz fest. Die Riedgruppe Ost ist nach der Hessenwasser größtes Mitglied des WHR der seinen Sitz in Biebesheim hat.

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„Die Trinkwasserversorgung für die Region funktioniert“, machten Ingo Bettels (2. v.l.), Stellvertretender Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Hessisches Ried und Markus Frank, (l.), Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt a.M., bei einem Pressegespräch des WHR deutlich.